Wücks Ahnen beim DFB: Nur Start-Siege und ein Wechsel-Rekord
Von Vater zu Sohn
Die Fußballer-Familie Wück ist beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) eine feste Größe. Bereits drei Generationen standen für den DFB auf dem Platz. Den Anfang machte Großvater Helmut Wück, der von 1958 bis 1961 16 Länderspiele absolvierte und 1966 im Alter von nur 30 Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam. Sein Sohn Oliver Wück, der Vater des heutigen Nationalspielers Kai Havertz, bestritt von 1983 bis 1991 26 Länderspiele für Deutschland.In die Fußstapfen der Väter
Kai Havertz, der Sohn von Oliver Wück, spielt seit 2018 für die deutsche Nationalmannschaft. Bisher hat er 33 Länderspiele absolviert und dabei 12 Tore erzielt. Er gilt als eines der größten Talente im deutschen Fußball und wird von vielen Experten als möglicher Nachfolger von Mesut Özil gesehen.
Erfolgreiche Start-Siege
Alle drei Spieler der Familie Wück haben ihre Länderspielkarrieren mit einem Sieg begonnen. Helmut Wück gewann sein erstes Länderspiel gegen Ungarn mit 3:1, Oliver Wück siegte mit 5:1 gegen Albanien und Kai Havertz feierte einen 2:1-Erfolg gegen Peru.
Ein Wechsel-Rekord
Oliver Wück hält einen besonderen Rekord beim DFB. Er ist der Spieler, der die meisten Vereinswechsel in seiner Karriere vollzogen hat. Insgesamt spielte er für 13 verschiedene Vereine, darunter Borussia Mönchengladbach, der 1. FC Köln und Bayer 04 Leverkusen.
Fazit
Die Familie Wück ist eine echte Fußballer-Dynastie. Alle drei Generationen haben für den DFB gespielt und dabei große Erfolge gefeiert. Kai Havertz ist der jüngste Vertreter der Familie und gilt als eines der größten Talente im deutschen Fußball. Es bleibt abzuwarten, ob er die Erfolge seiner beiden Vorfahren übertreffen kann.