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Titel, Siege und Skandale: Der Samurai der Formel 1: 400. Grand Prix für Alonso
Fernando Alonso: Der Mann mit dem Rennfahrerherz
Fernando Alonso, geboren am 29. Juli 1981 in Oviedo, Spanien, ist ein Rennfahrer, der in der Formel 1 Geschichte geschrieben hat. Alonso, bekannt als "El Nano" (der Zwerg), ist einer der erfolgreichsten Fahrer in der Geschichte der Formel 1. Er hat zwei Weltmeistertitel, 32 Grand-Prix-Siege, 98 Podestplätze und 22 Pole-Positions auf seinem Konto.
Alonsos Weg zum Ruhm
Alonsos Leidenschaft für den Rennsport begann in jungen Jahren. Bereits im Alter von drei Jahren begann er mit dem Kartfahren. 1996 gewann er die spanische Junioren-Kartmeisterschaft und 1998 die Formel Renault-Meisterschaft. Im Jahr 1999 stieg Alonso in die Formel 3000 auf und gewann im folgenden Jahr den Meistertitel.
Formel 1: Alonsos goldene Jahre
Im Jahr 2001 debütierte Alonso in der Formel 1 für das Minardi-Team. Bereits in seiner Rookie-Saison beeindruckte er mit mehreren Punkten und einem vierten Platz beim Großen Preis von Deutschland. Im Jahr 2003 wechselte Alonso zu Renault und gewann im folgenden Jahr seinen ersten Grand Prix in Ungarn. In den Jahren 2005 und 2006 wurde er mit Renault Weltmeister.
Ferrari und McLaren: Wechselnde Erfolge
Im Jahr 2010 wechselte Alonso zu Ferrari, wo er fünf Jahre lang fuhr. Mit Ferrari gewann er zwei Vize-Weltmeisterschaften, konnte aber keinen weiteren Titel erringen. 2015 kehrte er zu McLaren zurück, wo er bis 2018 fuhr, aber ohne nennenswerte Erfolge.
Alpine: Eine neue Herausforderung
Im Jahr 2021 wechselte Alonso zu Alpine, dem Nachfolgeteam von Renault. Mit Alpine konnte Alonso 2022 beim Großen Preis von Ungarn seinen 32. Grand-Prix-Sieg feiern und zum ersten Mal seit 2012 wieder auf dem Podium stehen.
Alonsos Vermächtnis
Fernando Alonso ist eine Ikone des Motorsports. Er ist einer der erfolgreichsten Formel-1-Fahrer aller Zeiten und hat den Sport mit seinen Fahrkünsten und seiner Persönlichkeit geprägt. Er ist bekannt für seine Aggressivität auf der Strecke, aber auch für seine Fairness und seinen Respekt vor seinen Gegnern.